Ich habe nun schon wahnsinnig viel gesehen und viele Kilometer sind zurück gelegt nach meinem letzten Eintrag: Tja Mahl in Agra, indisches Landleben in (hier bin ich während eines Ganges-Festivals übrigens zum Ehrenmitglied einer hinduistischen „Ganges-Vereinigung“ ernannt worden), Gangesbeginn in Deoprayag, Yoga- und Meditationszentrum Rishikesh am Ganges, heiliges Haridwar am Ganges und nun das unvergleichliche Varanasi am Ganges. Und fürwahr kann man sagen: „Der Ganges hat tatsächlich etwas mysthisch-magisches, um das man auch als Nicht-Hindu kaum herum kommt.“
Leider bin ich mit meinem MacBook nur selten mal ins Netz gekommen (meistens dann auch noch seeehr langsam), deshalb heute auf einmal eine ganze Reihe an Fotos.
Bis bald – nächste Woche bin ich ja schon wieder im kalten Deutschland … Uwe